Stellen Sie sich bitte vor, Sie sollten in einem Ihrer Unterrichte das Modell der vollständigen Handlung vermitteln.
Mit Sicherheit würden Sie dieses pädagogische Modell ausführlich – mit Beispielen – beschreiben bzw. fragend erarbeiten (Lehrgespräch) … und auch eine passende Grafik an die Tafel / ans FlipChart zeichnen.
Manchmal hatte ich in meinen Seminaren zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung den Teilnehmern anschließend die Frage gestellt, wie sie sich die sechs Phasen – zusätzlich / außerhalb der Logik – einprägen könnten:
Übung
Wie könnte Ihre kreative Einprägungs-Geschichte lauten? – Bei unserem nächsten Web-Meeting könnten wir ein paar Ideen austauschen …
I Innerhalb meiner AEVO-Lernkartei wird das Modell der vollständigen Handlung selbstverständlich auch behandelt, sogar mit dem Service einer ‘Fuchsbrücke’:
Hier können Sie sich auch die Antwortseite der betreffenden Lernkarte mit der angebotenen Einprägungshilfe anschauen:
Diese tolle Kreativ-Geschichte stammt übrigens nicht von mir, sondern von einem meiner Seminarteilnehmer: Außendienstmitarbeiter einer Versicherungsgesellschaft.
Meine Vorgehensweise zum Modell der vollständigen Handlung beinhaltet unter anderem:
- Grafik erstellen = eine der klassischen Lerntechniken
- Beispiele nennen / erarbeiten: eine der klassischen Lerntechniken
- Geschichte entwickeln = eine der Gedächtnistechniken
- Unterstützung fürs Wiederholungs-Lernen (Lernkarte) = eine der klassischen Lerntechniken
- Welche Erkenntnis können Sie – für Ihre Bildungsarbeit – aus diesem Lernschritt ziehen?
- Welche Absicht wollen Sie – für Ihre Bildungsarbeit – aus diesem Lernschritt ableiten?
Reflexionsbogen (PDF) zum Download