Das chinesisches Horoskop basiert auf dem chinesischen Mondkalender und besteht aus zwölf Tier-Sternzeichen. Die Abfolge ist
Ratte > Büffel > Tiger > Hase >
Drache > Schlange > Pferd > Ziege >
Affe > Hahn > Hund > Schwein >
Ratte
Experiment 5 – Bitte prägen Sie sich die 12 Tierkreiszeichen in ihrer richtigen Reihenfolge ein:
Sie können hierzu dasselbe Lernprinzip anwenden wie bei den Stufen der Bedürfnispyramide nach Maslow.
- Sehen Sie also zunächst vor Ihrem ‘geistigen Auge’ eine Ratte. Ausgehend von dieser bildhaften Vorstellung denken Sie sich bitte eine kreative Verbindung hin zu einem Ochsen / Büffel aus. Eine solche Verbindung könnte zum Beispiel sein: “Die Ratte springt etwa drei Meter hoch und landet dann auf der Horn-Spitze eines Büffels.”
- Als Nächstes verbinden Sie (nur) das Bild des Ochsens / Büffels mit einem Tiger, zum Beispiel so: “Der Büffel schüttelt heftig seinen Kopf hin und her und schlitzt dabei mit seinem Horn versehentlich den Bauch eines Tigers – genau an einem seiner Fellstreifen entlang …”
Und nun verbinden Sie (nur) das Bild des Tigers mit einem Hasen.
Nachdem Sie beim Schwein angekommen sind, konstruieren Sie noch eine letzte kreative Verknüpfung hin zur Ratte; denn dann geht es wieder von vorn los.
So sieht die ‘Endlosschleife’ der Tier-Sternzeichen im chinesischen Horoskop aus – beginnend bei der Ratte:
Der Legende nach lud Buddha 13 Tiere zu einem Fest ein, untger anderem auch die Katze. Die hinterhältige(?) Ratte erzählte jedoch der Katze, dass das Fest einen Tag später stattfinden würde. Die Katze legte sich daraufhin schlafen und träumte vom Fest. – Deshalb kamen nur zwölf Tiere zum Fest. Das erste Tier war die Ratte, dann folgten nacheinander der Büffel, der Tiger, der Hase, der Drache, die Schlange, das Pferd, die Ziege, der Affe, der Hahn, der Hund und schließlich das Schwein.
